Frauen: HSG Werra WHO - HSG Großenlüder/Hainzell II (Samstag, 15:30 Uhr, Heringen, Hinspiel: 33:23). Die Mannschaft von Trainer Florian Strümpf möchte den Erfolg gegen den punktlosen Tabellenletzten aus der Hinrunde wiederholen. "Wir wollen zu einfachen Ballgewinnen kommen und den Gegner dann förmlich überrennen. Wichtig wird es dabei sein, uns nicht das Spiel von Großenlüder aufzwingen zu lassen und dabei unser eigenes Ding durchzuziehen", sagt Strümpf. Er kann bei dieser Partie wieder auf Lisa-Marie Trender zurückgreifen.

Männer: ESG Gensungen/Felsberg II - HSG Werra WHO (Samstag, 16:30 Uhr, Hinspiel: 35:22). Weit geht die Reise nicht für die SG aus dem Werratal – sie tritt beim ungeschlagenen Tabellenführer an. Dabei sieht WHO-Trainer Patrick Schober seine Mannschaft logischerweise in der Außenseiterrolle. "Die Voraussetzungen bei uns sind alles andere als gut. Neben den erkrankten und verletzten Spielern werden auch einige aus privaten Gründen fehlen", sagt er. Es wird sich dann zeigen, was aus der Außenseiterrolle gemacht wird. "Gegenüber dem Hinspiel muss sich unser Abwehrverhalten gegen den technisch sehr variabel agierenden Rückraum verbessern. Wichtig wird auch die Verteidigung gegen das Konterspiel von Gensungen sein. Dafür müssen die Spieler ihre Chancenverwertung im Angriff hochhalten", fügt der Coach hinzu.

Quelle: Hersfelder Zeitung vom 07.02.2025 (pf)